Petition an Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel

Setzen Sie sich bei den Regierungsgesprächen ein für Rechtsstaatlichkeit in der Türkei

Morgen trifft Bundeskanzlerin Angela Merkel den türkischen Premierminister Ahmet Davutoglu in Berlin. 100 Kulturschaffende und Prominente haben deshalb heute auf Change.org einen Offenen Brief an Bundeskanzlerin Merkel veröffentlicht. Sie fordern von ihr: „Setzen Sie sich für Menschenrechte und Rechtsstaatlichkeit in der Türkei ein.“

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Ein Gedanke zu “Petition an Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel

  1. Sehr geehrte Damen und Herren,

    die gegenwärtigen gesellschaftlichen Veränderungen in Deutschland stellen sich objektiv als eine humanitäre Katastrophe von bisher nicht gekanntem Ausmaß dar. Insoweit ist es legitim, gleichsam von einem singulären Ereignis zu sprechen, welches zwangsläufig die materielle sowie die immaterielle Lebensgrundlage der deutschen Menschen, beispielsweise seien die Aufrechterhaltung des deutschen Sozialstaats oder diejenige der deutschen Kultur genannt, zerstören wird – wenn diese nicht endlich, und zwar kollektiv, gegen eine im Wortsinne ausgesprochen inländerfeindliche Politik, die dies zu verantworten hat bzw. nach wie vor konsequent fördert, aufbegehren werden: Aktiver Widerstand ist gefordert, jetzt! Ohne »Wenn« und ohne »Aber«!

    Ebenso ist es längst schon an der Zeit, die Dinge beim Namen zu nennen, welche die deutsche Volksseele in dieser so schwierigen Zeit auf das Unerträglichste belasten: In der überwiegenden Mehrheit drängten im Jahre 2015 – der Plural ist sprachlich gerechtfertigt – Millionen von Menschen in unser Land, indem sie wissentlich und willentlich geltendes Recht und Gesetz, vgl. in concreto die einschlägigen Bestimmungen des Aufenthaltsgesetzes, brachen – und die deshalb eindeutig als das zu bezeichnen sind, was sie nun einmal sind: als Straftäter nämlich!

    Auch wenn dabei auf der Grundlage der derzeit geltenden gesetzlichen Regelungen regelmäßig zwar nicht von Verbeche(r)n im strafrechtlichen Sinne gesprochen werden kann, so dürfte doch unstreitig sein, dass schon aufgrund der zahlenmäßigen Dimension dieser Vergehen eine erhebliche Bedrohung für die innere Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland ausgeht – potenziell durchaus von jedem einzelnen Grenzbrecher. (Allein damit wäre ein sofortiger Politikwechsel sachlich begründbar.)

    Ganz abgesehen von der mehrere Hunderttausende umfassenden »Gruppe von Ausländern«, welche seit dem Sommer des vergangenen Jahres illegal die Grenzen Deutschlands überschritten hat und danach unmittelbar »abtauchte«, die also faktisch im Untergrund lebt, ohne dass sie über eine gesicherte Lebensgrundlage verfügte: Es bedarf keines Studiums der Kriminologie, um zu erahnen, dass dieses Heer von Straftätern sich gegenwärtig über weitere Vergehen und dann auch tatsächliche Verbrechen »ernährt«.

    Es ist in diesem Zusammenhanghang völlig inakzeptabel, wenn innerhalb der politischen Klasse bzw. auf der Seite der ihr zuarbeitenden sogenannten Leitmedien etwa von einer allemal notwendigen Integration von Migranten gesprochen wird: Denn dadurch wird das Bild vermittelt, als sei bereits ein abschließendes Urteil in Bezug auf einen zukünftigen dauerhaften Aufenthalt von Millionen Illegaler in Deutschland gegefällt – noch gelten rechtssaatliche Prinzipien in unserem Vaterland!

    Überhaupt entlarvt sich das sogenannte Neusprech, gepflegt von den zitierten einflussreichen politischen sowie journalistischen »Kreisen«, als eine einzige Farce: Unterschieden wird nicht mehr zwischen Deutschen und Nicht-Deutschen, zwischen Inländern und Ausländern, zwischen sich legal und sich eben illegal in Deutschland aufhaltenden Menschen fremdländischer Herkunft. Vielmehr wird geradezu jeden Tag gebetsmühlenartig von der (noch) führenden politischen Klasse betont bzw. von den sogenannten Leitmedien wiederholt, dass es neben den ethnisch Deutschen besonders solche mit Migrationshintergrund gäbe, die zitierten Illegalen werden darüber hinaus allesamt »sanftmütig und liebevoll« als Flüchtlinge bezeichnet, für die das Deutsche Volk angeblich eine wie auch immer geartete Verantwortung trüge.

    Unterstellte Heinrich Mann in seinem Werk »Der Untertan« (1914) dem deutschen Menschen im Kontext der eurpäischen Völker eine fast schon pathologische Hörigkeit der Obrigkeit gegenüber, so kann diese Eigenschaft den Deutschen – bedauerlicherweise – heute erst recht attestiert werden: Die Zahl der Mutigen, welche etwa in Dresden wöchentlich auf Straßen und Plätzen gegen die aktuelle Regierungspolitik demonstrieren, ist im Verhältnis zum Gesamtvolk sehr gering. Erstrebenswert ist (bewusster Indikativ!), dass ein »Ruck« durch Deutschland ginge und zumindest Hunderttausende sich den angedeuteten Demonstranten anschlössen.

    Noch dominieren sie, die Stimmen besonders westdeutscher realitätsferner Sozialromantiker, welche eindeutig geprägt worden sind durch die noch bis in die Gegenwart andauernden Umerziehungsmaßnahmen der Amerikaner gegenüber den Deutschen nach dem Zweiten Weltkrieg: Unter dem Deckmantel der Option ihrer »Wiedereingliederung in die Gemeinschaft der Völker« wurden sowohl ihr Nationalstolz als auch überhaupt ihr Bewusstsein für die deutsche Nation systematisch zerstört. Zumindest scheint es so, denn die Anzahl derjenigen im Westen, welche sich durch die politische Aufrichtigkeit und den persönlichen Mut zum Widerstand der Mitteldeutschen »anstecken« lassen, steigt von Tag zu Tag.

    Tatsächlich muss klar sein, dass das Grundgesetz als Verfassung weder durch Gott gegeben ist noch in Ewigkeit einen Anspruch auf Gültigkeit besitzt: Wenn also der Souverän zeitnah den Entschluss umsetzen sollte, sich neu zu verfassen, dann wäre dies nicht nur legitim im weiteren Sinne, sondern auch ein legaler Akt der Selbstbestimmung eines Volkes. Juristen, die es freilich gewohnt sind, zu fabulieren »Das Bundesverfassungsgericht sagt …«, mögen dies bestreiten. Doch die Geschichte lehrt uns, dass ein Souverän das Recht auf Freiheit besitzt.

    Ohnehin sprechen gleich eine ganze Reihe essenzieller Gesichtspunkte dafür, dass sich die repräsentative Demokratie in Deutschland überlebt hat. Kein einziger Grund existiert (mehr), der gegen eine direkte Demokratie spräche: Angefangen bei der Wahl des Bundespräsidenten durch das Volk bis hin zu Volksentscheiden ist das Gegenteil der Fall; das heutige Deutschland ist nicht Weimar!

    Obwohl mir das Verlinken von Youtube-Quellen eigentlich ein Graus ist, möchte ich trotzdem an dieser Stelle einen entsprechenden Verweis hinterlassen:

    Ganz gleich, ob der Name der jungen Dame, die in zwanzig Minuten in beeindruckender Weise auf den Punkt bringt, »was Sache ist« in Deutschland, nun korrekt ist oder nicht; ganz gleich, ob ihr Facebook-Account zensiert worden ist oder nicht – sie wirkt absolut authentisch und treibt einem beim Anschauen des Videos beinahe die Tränen in die Augen!

    Es ist unverantwortlich, was – die Bundeskanzlerin besitzt nun einmal die politische Richtlinienkompetenz – Frau Dr. Angela Merkel dem Deutschen Volk bereits an Schaden zugefügt hat und noch immer an Schaden zufügt!

    Das eigene Blut gilt offenbar nichts mehr. Freilich: Die antideutsche rot-grüne Regierung unter Bundeskanzler Schröder war es, die in ihrer Volksfeindlichkeit das Ius sanguinis in Deutschland »abschaffte«. Dennoch gibt es so etwas wie eine ethnische Verbundenheit – eine gemeinsame Volkszugehörigkeit schmiedet Bande. Mir selbst ist jeder Deutsche – ob alt oder jung, ob reich oder arm, ob gebildet oder ungebildet – in jedem Fall näher als die Angehörigen der fremdländischen Invasoren, welche sich derzeit über die durch unsere Vorväter und -mütter hart erarbeiteten Pfründe des Deutschen Volkes hermachen.

    Es mag den weiter oben genannten Sozialromantikern nicht schmecken – Fakt ist jedoch, dass es in absehbarer Zeit einen ganz erheblichen Verteilungskampf in Deutschland geben wird. Spätestens Ende des Jahres wird es so sein, dass die Gruppe der 18- bis 35jährigen illegal in Deutschland sich aufhaltenden ausländischen Männer diejenige Vergleichsgruppe Deutscher zahlenmäßig überholt haben wird, wenn nicht sofort die Grenzen geschlossen werden. Sollte dies nicht der Fall sein, so wird es in wenigen Jahrzehnten keine deutsche Kulturnation mehr geben: Die Volksdeutschen werden zur Minderheit im eigenen Land geworden sein!

    Dr. Merkel betont, dass man sich doch ein lebendigeres, »bunteres« Deutschland wünschen sollte. Es mag sein, dass sie ein solches durch die Invasoren als zeitnah realisierbar ansieht. Gleichzeitig zeigt ihre politische Position aber auch, wie inländerfeindlich sie in Wirklichkeit ist.

    Die Aber-Milliarden, welche alleine zur Finanzierung des Lebensunterhalts der bedrohlichen illegalen und fremdländischen Menschenmassen in unserem Vaterland nun notwendig sein werden, hätten besser zur progressiven Förderung der deutschen Familie ausgegeben werden sollen: Doch es scheint so, als sei der Volkstod für die Herrschenden eine ausgemachte Sache!

    Ich würde es sehr begrüßen, wenn Deutschland nun endlich aufwacht. Wenn aus diesem Deutschland die für die gegenwärtige Politik Verantwortlichen herausfegt würden. Denn für mich sind sie in sozialer Hinsicht Verbrecher, Feinde!

    Es spräche überhaupt nichts dagegen, kurzfristig sämtliche Anstrengungen auf die Sicherung der europäischen Außengrenzen, zumindest dies, zu konzentrieren. Und besonders sollte die Anzahl der EU-Soldaten ausreichen, um schon jetzt sämtliche kriminellen Elemente an unseren Grenzen – ich denke europäisch, und ich liebe unsere europäische Kultur (bis hin nach Russland) – konsequent zurückzuweisen.

    Weiterhin hätten wir noch die Möglichkeit, die Illegalen in diesem Jahr etwa mit Großraumflugzeugen sowie mit hochseetauglichen Schiffen dahin zurückzuschaffen, woher sie gekommen sind.

    Zuletzt möchte ich noch einmal betonen, dass es mir völlig unerklärlich ist, dass es bisher keine weiteren Attentatsversuche auf federführende Bundespolitiker gegeben hat. Nicht, dass ich es mir wünschte – doch ich bin mir sicher, dass in dem einen oder anderen deutschen Keller bereits sehr wohl entsprechende Pläne ausgearbeitet sowie Schusswaffen vorbereitet werden: Es wird ein spannendes Jahr 2016, das Jahr der Entscheidung!

    Uns Deutschen wünsche ich, dass wir die Kehrtwende noch schaffen, dass wir in der Lage sein werden, unsere vitalen Interessen wirksam zu verteidigen! Sollte uns dies nicht gelingen, dann werden sowohl Deutschland als auch Europa den »Kampf der Kulturen« verlieren – aus einer falsch verstandenen Toleranz heraus; und dies, ich wiederhole mich, noch in diesem Jahr!

    Mit einem fröhlichen Waidmannsheil

    AGIS

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