Ein Gedanke zu “25.1. – Berlin

  1. DIE SELBSTAUFGABE DEUTSCHLANDS

    ODER: WAHRHEITEN UND LÜGEN – BETRACHTUNGEN EINES AUFSÄSSIGEN
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    Teil I: Die gegenwärtige Berichterstattung in den Leitmedien (konkretes Beispiel)
    Teil II: Die vitalen Interessen des Deutschen Volkes
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    Sehr geehrte Damen und Herren,
    liebe Freundinnen und Freunde im Geiste und im Herzen,

    am 18. Januar 2016 – damit zum Teil I – waren in der ARD-Sendung »Hart aber fair« unter anderem die Journalistin des Jahres 2015, namentlich Anja Reschke, sowie die GRÜNEN-Politikerin Karin Göring-Eckardt zu Gast.

    Inhaltliche Schwerpunkte waren unter dem Eindruck der gegenwärtigen Migrationskrise, verantwortet federführend von der deutschen Bundeskanzlerin, besonders die Fragen nach dem aktuellen Umgang der sogenannten Leitmedien mit der Wahrheit per se sowie danach, inwiefern die Bürgerinnen und Bürger der Bundesrepublik Deutschland sich überhaupt noch öffentlich, und zwar ohne negative Konsequenzen im privaten oder gar beruflichen Umfeld befürchten zu müssen, kritisch zu derartigen »Reizthemen« äußern können.

    Die beiden genannten Damen offenbarten in der Sendung gleich im doppelten Wortsinne ihr »wahres Gesicht«, sie demaskierten sich geradezu selbst: Schon ihre jeweilige Mimik und Gestik verriet nämlich, dass sie in keinerlei Weise bereit waren, Kritik an der überwiegenden medialen Berichterstattung des Jahres 2015 und in diesem Jahr »nach Köln« zuzulassen. Freilich traf dies zudem für die von ihnen vorgetragenen »Argumente« zu. Diese wurden nicht zuletzt polemisch bzw. gar zynisch angeführt, emotional zumal. Das Bemühen um eine sachliche Diskussion war in der Konsequenz nicht zu erkennen.

    Ein konkretes Beispiel: Frau Katrin Göring-Eckardt wies unter anderem auf die 2015 deutlich angestiegene Zahl von Straftaten gegen Ausländer hin – besonders im Hinblick auf gegen Flüchtlingsunterkünfte gerichtete Brandanschläge. Dass die Relation dieser Delikte in Bezug zur Zahl der Asylsuchenden in 2014, ein wichtiges Moment in der kriminologischen Wertung, sich im vergangenen Jahr eher verringert als erhöht hat, unterschlug sie vorsätzlich.

    Ferner verfälschte sie, ein weiteres anschauliches Beispiel, ebenfalls wissentlich und willentlich den Umstand, dass der überwiegende Teil derjenigen Menschen, welche sich im Rahmen der Wanderungsbewegungen durch Europa zunächst erst einmal sämtlich rechtswidrig in der Bundesrepublik Deutschland aufhalten, sich vornehmlich aus jungen Männern im Alter bis zu 35 Jahren rekrutiert.

    Sollte diese Entwicklung im Übrigen nicht binnen der nächsten Monate konsequent unterbunden werden, so wird der Anteil von Männern dieses Alters mit arabischer bzw. nordafrikanischer Herkunft die Zahl der ethnisch Deutschen überstiegen haben. Gesellschaftlich ein äußerst prekärer Fakt – dann jedenfalls, wenn man dem Gedanken an eine deutsche Kultur sowie ihrer Fortführung durch Einheimische noch etwas abgewinnen kann.

    Frau Reschke, bekannt als weiblicher Gutmensch, und damit sei das letzte, ohne einen weiteren Kommentar für sich selbst sprechende Beispiel angeführt, Frau Reschke also differenzierte nicht in Begrifflichkeiten wie Asylsuchende, Flüchtlinge, illegale (sic!) Migranten, sondern sprach von Zuwanderern, welche zwingend zu integrieren sein. Dass es sowohl an einem diesbezüglichen politischen Konzept fehlt bzw. an der grundsätzlichen Notwendigkeit einer sich derzeit vollziehenden Massenimmigration, erwähnte sie nicht.

    Alexander Gauland, der als stellvertretender Vorsitzender der AfD als ein weiterer Gast in der Sendung an der Diskussion teilnahm, argumentierte auf höchstem Niveau – nüchtern und sachlich. Sehr souverän. Permanenten Anfeindungen der genannten Damen war er dennoch ausgesetzt: Noch sieht es nicht so aus, als wollten die Angehörigen der Leitmedien bzw. der sogenannten politischen Klasse, sich auch nur ansatzweise in der Sache kritisch und dabei fair mit ihnen widerstrebenden Meinungen auseinandersetzen.

    Der objektive Zuschauer musste insoweit den Eindruck gewinnen, als sei der Versuch der Leitmedien, nun endlich eine offene Debatte zu führen, dann eben doch nur pure Makulatur. Am Rande sei erwähnt, dass die deutschen öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten sich ökonomisch als das weltweit größte Medienunternehmen qualifizieren lassen. Ihre gesellschaftliche Macht kann nicht überbetont werden. Und wie sie von »der Politik« dominiert werden, ist allgemein bekannt. Und sie dulden kaum eine Konkurrenz. Zumindest fördern sie diese nicht.

    Angemerkt sei noch, dass die Gesetzeslage der Bundesrepublik Deutschland es nicht zulässt, dass Google Hangouts – die durchaus geeignet sind, den Pluralismus der deutschen Medienkultur zu forcieren – wie international üblich live via Youtube-Channel ausgestrahlt werden. Das ist bemerkenswert, weil anti-demokratisch: Könnte doch unter Nutzung dieser Möglichkeit quasi jeder freiheitlich denkende Bürger ein individuelles Rundfunkprogramm gestalten und damit auf eine bisher nicht gekannte Art und Weise ein entsprechendes Publikum erreichen. Hangouts an sich sind zwar realisierbar, bedingen aber unter den gegenwärtigen technischen Rahmenbedingungen sowohl auf Sender- als auch auf Empfängerseite die Nutzung eines GooglePlus-Kontos. Die technische »Sendequalität« ist dabei nicht optimal.

    Die vorausgegangenen Ausführungen sollten belegen, wie verlogen sich die aktuelle Diskussion über das brennendste Nachkriegsproblem noch immer darstellt. Vermutlich wird es diesbezüglich erst dann zu signifikanten Änderungen kommen, wenn Ereignisse wie in Köln sich weiterhin wiederholen werden. Ganz abgesehen davon, dass die Gefahr eines Bürgerkriegs nunmehr tatsächlich »in der Luft« liegt.

    Nun aber zum »Eingemachten« (Teil II): Das Empfinden eines Großteils des Deutschen Volkes ist es, dass seine vitalen Interessen seit Monaten nicht mehr berücksichtigt werden. Die deutsche Bundeskanzlerin bewirkte und duldete bisher einen millionenfachen Rechtsbruch auf der Seite von eben illegal in die Bundesrepublik Deutschland strömenden Menschenmassen.

    Das Deutsche Volk, zumindest sein klar denkender Teil, sieht die Pfründe der harten Arbeit seiner Vorfahren zum Aufbau eines funktionierenden, sozial ausgerichteten Gemeinwesens gefährdet. Und dies berechtigterweise. So spricht der deutliche Anstieg der Krankenkassenbeiträge zum Anfang dieses Jahres für sich. Und freilich ist dieser Umstand nur als Vorbote zu bezeichnen – Steuern werden zukünftig deutlich erhöht werden müssen, um die vermeintlich hehren Ziele »der Politik« finanzieren zu können: die Lebenssicherung und die Integration der »Zuwanderer«.

    Die Vermutung, dass eine Volksabstimmung über genau diese Tatsache zu einer deutlichen Ablehnung führen würde, scheint alles andere als unrealistisch. Doch fast 71 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs sind innerhalb der politischen Parteien dieser Republik nicht ansatzweise Bestrebungen zu erkennen, dem Deutschen Volk, also dem Souverän (sic!), mehr Rechte in der unmittelbaren politischen Mitbestimmung einzuräumen.

    Für den kritisch-konstruktiven Betrachter scheint es so, als sei für die sogenannte politische Klasse das Grundgesetz – dieses war ursprünglich als Provisorium gedacht – eine Art heiliger Schrift: unantastbar, quasi gemeißelt in Stein – bis in alle Ewigkeit gültig. Dieser Umstand unterbindet jedweden strukturellen Wandel in der deutschen Gesellschaft. Und ganz offenbar ist es der allgemeines Konsens unter den sowie innerhalb der Parteien, besonders die »Transformation« von einer repräsentativen zur direkten Demokratie »zu verhindern«.

    In diesem Zusammenhang ist zwingend anzuführen, dass das Vertrauen der deutschen Bürgerinnen und Bürger in ihren Staat nicht befördert wird, indem ihre Mitbestimmung faktisch auf Wahlen begrenzt ist. Hinzu kommt, dass die derzeitigen Entscheidungen »der großen Politik« das bereits zweimal schon angeführte vitale Interesse des Deutschen Volkes völlig ignorieren: Man müsste sehr naiv sein zu glauben, dass es nicht eine längst ausgemachte Sache ist, Deutschland den Status eines Einwanderungslandes aufzuzwingen – warum und in welchem dritten Interesse auch immer.

    Im eigenen Land gilt es nichts mehr, Nachkomme Deutscher zu sein. Vielmehr werden illegalen Migranten mindestens diejenigen Rechte eingeräumt, welche sie selbst besitzen. Wer intellektuell redlich ist, wird schließlich den Hinweis auf ein »Zwei-Klassen-Recht« als gegeben hinnehmen müssen. Behauptet man dies öffentlich, und damit schließt sich der Kreis zum Teil I dieser Ausführungen, der wird diskreditiert, diffamiert, schlimmstenfalls sozial ausgegrenzt. Dies mit der Begründung, er sei »rechts«.

    Leider kann sich der Verfasser dieser Zeilen nicht mehr daran erinnern, ob es das Vorwort des damaligen Bundesinnenministers Dr. Wolfgang Schäuble zum Verfassungsschutzbericht 1992, 1993 oder 1994 gewesen ist, in dem er – freilich auf der Basis eines Referentenentwurfs – die juristische Frage nach der Definition der Begriffe »rechtsradikal« bzw. »rechtsextrem« aufgriff. Zumindest wurde aber in diesen Jahren noch in der Öffentlichkeit diskutiert – freilich unter dem Eindruck der damaligen Asylkrise, welche aus heutiger Sicht als geradezu »nebensächlich« ist –, dass eine einschlägige Definition notwendig sei.

    In diesen Tagen existieren nur noch zwei bestimmende Attribute: rechtspopulistisch und rechtsextrem. Wobei zu erwähnen ist, dass diese nicht selten synonym eingesetzt werden. Allein, wer von »deutschen Interessen« spricht, gerät sogleich unter Generalverdacht, verfassungsfeindliche Absichten zu hegen.

    Ein konkretes Beispiel hier: Es mag sein, dass die eine oder die andere politische Forderung der NPD als »geschmacklos« zu bezeichnen ist – was auch immer dies »en detail« bedeutet. Gleichwohl dürfte derjenige, welcher sich die Mühe macht, die aktuelle Berichterstattung dieser Partei im Internet zu analysieren, keinerlei »gegen das System«, gemeint ist die freiheitliche-demokratische Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland, gerichtete Propaganda ausmachen. Das dortige Bemühen um einen faktenbasierten Diskurs ist evident. Folgerichtig sollte es so sein, dass sich die sogenannten etablierten Parteien mit dieser »nationalen« Sichtweise der Dinge gerade deshalb auseinandersetzen sollten. (Analog gilt dies für die AfD.)

    Es ist kein sehr guter Stil, auch wenn wir in Deutschland leben, den politischen Gegner durch eine konsequente Missachtung seiner inhaltlichen Positionen faktisch mundtot zu machen.

    Ein weiteres Stichwort ist gefallen: »… auch wenn wir in Deutschland leben …« Zu den Gründungsmythen, ein gegebenenfalls nicht gänzlich passender Begriff, der Bundesrepublik Deutschland gehört das Attentat auf Hitler vom 20. Juli 1944: Gebetsmühlenartig werden an jedem entsprechenden Jahrestag spezifische Proklamationen wiederholt – so müsse Deutschland wachsam sein, man müsse den Anfängen wehren etc. pp.

    Fraglich ist, wie unsere zukünftigen »einzudeutschenden Jungmänner« es so mit der Demokratie und ihrem Verhältnis zum Antisemitismus haben. Unlängst hörte ich ein kluges Wort von Henryk M. Broder – in etwa ging es so: Alkohol gehöre zum Alkoholismus, sei dessen Bedingung; Terror gehöre zum Terrorismus, sei dessen Bedingung. Und was meint nun die geneigte Leserin bzw. was meint der geneigte Leser, wenn hier jetzt das Wort Islam fällt?! Nach Broder: Natürlich gehöre der Islam zum Islamismus. Und dass man – im Übrigen auch in Syrien (sic!) – in der arabischen Welt nun einmal kein Freund der Juden ist, dies liegt auf der Hand!

    Werden nun zumeist ungebildete und zu weit über 90 Prozent kulturfremde junge Männer überhaupt adäquat zu sozialisieren sein – erzogen sind sie bereits … Nein! Auf den Seiten des Bundesinnenministeriums im Internet gibt es nunmehr eine Rubrik »Leichte Sprache«. Unklar ist, an wen sich diese wendet – an »dumme« Deutsche oder aber an ungebildete Araber und Nordafrikaner, welche ja auch zumeist Moslems sind. Allein die Tatsache, dass ein derartiger Hyperlink, der eine gängige deutsche Sprache – die Internetseiten des genannten Ministeriums zeichnen sich nicht durch eine allzu hohe sprachliche Komplexität aus – »übersetzt« bzw. zu deren »Übersetzung« führt, ist als evidenter Kulturverlust zu interpretieren.

    Wer nicht zuletzt als Gast in ein anderes Land kommt, tut regelmäßig gut daran, sich den dortigen Sitten und Gepflogenheiten anzupassen. Köln hat verdeutlicht, wie brandgefährlich die tatsächliche Situation – aus einem einfachen Grunde: Das Gastrecht wurde missbraucht. Und das ist eine sehr harmlose Bemerkung.

    Nein, wir die Realität nicht verleugnet, der muss sich eingestehen, dass das Maß in vielfacher Hinsicht »voll« ist – möge der ehrenwerte Herr Maas die auch anders beurteilen. Aus diesem Grunde kann jeder Versuch, im Sinne einer Außerparlamentarischen Opposition (APO) zum Friedensaktivisten zu werden, nur begrüßt werden: »Ein Ruck muss durch Deutschland gehen!«

    Und es muss über die Grenzen hinaus gedacht werden: Es darf kein Tabu sein, über eine rigorose Zurückführung der Illegalen in ihr Heimatland nachzudenken! Ein Familiennachzug ist zu unterbinden, auch bei Syrern! Und wer damit argumentiert, dass dies rechtlich nicht möglich sei, dem sei gesagt, dass Gesetze geändert werden können; auch das Grundgesetz. Letztes könnte sogar durch eine ganz neue Verfassung ersetzt werden!

    Die Identität des Deutschen Volkes ist in Gefahr. Die öffentliche Ordnung und Sicherheit. Sowie die soziale Stabilität unseres Vaterlandes, dem wir alle zu dienen und das wir vor allem zu erhalten haben. Ziviler Ungehorsam ist gefordert. Und der weiter oben erwähnte »Spitzelminister« Heiko Maas sollte niemanden abschrecken. Niemanden.

    Das Reden wird also nicht reichen. Wenn Deutschland als gewachsener Kulturraum sowie das Deutsche Volk als Ethnie erhalten bleiben sollen, dann ist Widerstand gefordert. Aus diesem Grunde begrüßt der Verfasser dieser Zeilen ausdrücklich das Projekt »EINPROZENT für unser Land«: http://www.einprozent.de.

    Uns allen eine friedliche Zukunft. Vor allem eine Zukunft. Handeln wir nicht jetzt, dann werden wir zeitnah – und wir sprechen nicht von der Dauer einer Generation – Fremde im eigenen Land sein!

    Um mit von Stauffenberg zu schließen:

    Es lebe das heilige Deutschland, es lebe das Deutsche Volk!

    AGIS

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