16.06. – Karlsruhe

Demonstration in Karlsruhe gegen die Massen-Einwanderung am Dienstag, 16. Juni 2015 um 19 Uhr

Liebe Mitstreiter,

den nachfolgende Aufruf mit meiner wärmsten Empfehlung zur Teilnahme!

Darauf habt Ihr bestimmt schon gewartet!

Die Ziele sind ganz analog zu den bisherigen PEGIDA-Zielen, auch wenn der Begriff „Pegida“ inzwischen zur Marke verkommen ist, so sind dorch die Probleme leider unverändert!

Volker Detampel

Hallo!

am Dienstag, 16. Juni 2015 haben wir um 19 Uhr unsere elfte Demonstration in Karlsruhe. Die Kundgebung findet an der Kreuzung Lammstraße/Hebelstraße statt, in der Nähe des Marktplatzes am südwestlichen Eck des Rathauses in Sichtweite von Karstadt (www.facebook.com/events/632317993571115/). Gastredner sind diesmal Ester Seitz und Fouad Adel (Islamkritiker und christlicher Pastor aus Ägypten).

Seit Anfang Juni sind wir nicht mehr im europaweiten Pegida-Verbund. Pegida hat uns ausgeschlossen, weil wir uns nicht an das Redeverbot für Beate Wenzel (München) gehalten hatten. Uns ging es dabei ums Prinzip, zumal die Pegida-Deutschland-Orga noch weiteren Rednern Redeverbot erteilt hatte, nämlich Ester Seitz, Heidi Mund und Michael Stürzenberger. Wir können nicht einerseits für direkte Demokratie und kontroverse Diskussionen eintreten, und andererseits Befehlsempfänger von Lutz Bachmann und seinen Freunden sein. Redeverbot erhalten bei uns nur Rechtsextreme oder Linksradikale.

Obwohl nach dem Rausschmiss die Bedenkzeit knapp war, haben wir einstimmig entschieden, uns der dem deutschlandweiten Verein von „Widerstand Ost/West“ um Ester Seitz und Uwe Mindrup anzuschließen (www.w-ow.de). Die Facebook-Seite „Pegida Karlsruhe“ haben wir bereits in „Widerstand Karlsruhe“ umbenannt. Kargida geht den gleichen Weg, die entsprechende Facebook-Seite wurde aber leider von der Pegida-Deutschland-Orga gekapert. Abgesehen von dem Wechsel des Namens und des Positionspapiers (www.w-ow.de/positionspapier/) bleibt in Karlsruhe alles wie gehabt.

Eigentlich hatten wir für diese Demonstration den Stephanplatz angemeldet. Es hatten mehrere unserer Mitstreiter vorgeschlagen, den Platz wieder zurückzuerobern, auf dem wir noch als Pegida Karlsruhe von Ende Februar bis Mitte Mai dieses Jahres demonstrierten. Beim Koordinationsgespräch am vergangenen Montag hat uns Björn Weiße, der Leiter des Karlsruher Ordnungsamts, eine Abfuhr erteilt. Er erklärte, dass bis zu unserem Weggang vom Stephanplatz dermaßen viele Beschwerden von Gewerbetreibenden kamen, dass sie uns nicht erlauben könnten, wieder dorthin zurückzukehren. Der Oberbürgermeister würde das nicht zulassen.

Als ich fragte, ob der OB überhaupt dazu berechtigt sei, uns einen Platz für die Kundgebung zu verweigern, meinte er, die Stadt würde ihre Rechtsanwälte einschalten und die Sache notfalls vor Gericht austragen. Wir wollten es nicht darauf ankommen lassen und lenkten ein. Die Örtlichkeit ist zwar ein wenig beengt, wegen der zentralen Lage aber prinzipiell geeignet. Zusammen mit dem Ordnungsamt haben wir einen Weg gefunden, wie verhindert werden kann, dass erneut Störer in den abgesperrten Bereich gelangen.

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Ein Gedanke zu “16.06. – Karlsruhe

  1. Offensichtlich bedeutet Demokratie für einige Herrschaften nur was sie wollen, – ist Demokratie, – was der andere denkt ist aber verdammenswert und mit Gegenmaßnahmen zu unterbinden!

    Diese Gegen – Demonstranten, sollten sich einmal fragen, ob das die richtige Haltung für ein friedliches Miteinander sein soll, oder wollen sie Krawalle und eine hau drauf Kultur!

    Wenn sie sich eine blutige Nase eingefangen haben, sind dann diese Leute die ersten die dies verurteilen und bejammern, und vergessen dabei IHREN eigen Beitrag der diese Situation erst eingeleitet hat!

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